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Jenseits der Cloud-Optimierung: Der strategische Weg zur Cloud Repatriation

author.label Pia Jaeger
Cloud Repatriation, also die Rückführung zu einer IT-Infrastruktur, die zumindest teilweise unter eigener Kontrolle steht, ist zunehmend ein wertvolles Instrument für die IT. Da die Ausgaben für Cloud-Dienste weiter steigen - von 145 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf voraussichtlich 679 Milliarden US-Dollar bis 2024 laut Statista - wächst auch die Zahl der Organisationen, die mit der Cloud frustriert sind.

Verständnis der Cloud Repatriation: Ein strategisches Werkzeug für die IT

Die treibenden Kräfte hinter der Abkehr von der Public Cloud:

  • Kostenüberlegungen und finanzielle Auswirkungen
  • Datenhoheit und operationale Kontrolle
  • Rechenleistung und Leistungskennzahlen
  • Sicherheit, Compliance und Bedenken hinsichtlich der Bindung an Anbieter

Obwohl es viele Gründe für den Umzug aus der Public Cloud gibt, sind einige gut definierte Aspekte die Haupttreiber. Neben den Kosten und dem Verlust der Kontrolle über Daten sind unzureichende Rechenleistung, Transparenz und Verlust der Kontrolle über Systeme, Sicherheits- und Compliance-Probleme ein Anliegen für Unternehmen, und die Bindung an den Betreiber ist ebenfalls eine gängige Sorge bei Public Cloud-Diensten.

In den meisten von vshosting untersuchten Fällen haben Unternehmen unnötigerweise mehr für Dienste bezahlt, die in der öffentlichen Cloud gehostet wurden, als für langfristige Datenspeicherung. Die Repatriation solcher Workloads kann die Cloud-Ausgaben um bis zu 70 Prozent reduzieren. Die unerwünschten Auswirkungen der variablen Kostenpreismodelle der Cloud-Anbieter, die vom Verbrauch abhängen, können ebenfalls minimiert werden.

Der Prozess und die Vorteile der Cloud Repatriation

Cloud Repatriation beinhaltet nicht nur die Rückführung von Daten, sondern auch von Anwendungen und Diensten, die typischerweise eine geringe Latenz erfordern. Der Prozess bedeutet nicht, die Cloud aufzugeben, sondern die Cloud-Erfahrung zu optimieren, was nicht unbedingt die vollständige Eliminierung der Nutzung der Publuc Cloud bedeutet. Cloud Repatriation wird als Werkzeug in einer breiteren Strategie gesehen, um Cloud- und On-Premises-IT-Infrastrukturen zu optimieren. Entscheidungsträger streben danach, IT-Systeme zu modernisieren, indem sie eine Struktur anwenden, die den Geschäftsanforderungen näherkommt.

Es stellt sich die Frage: Was ist das Ziel für den Umzug aus der Public Cloud? Es gibt keine einheitliche Antwort auf diese Frage, aber Unternehmen verlagern ihre Daten und Dienste in traditionelle On-Premise-IT-Infrastrukturen, private Clouds oder Colocation-Einrichtungen. vshosting's umfassender Ansatz zur Cloud Repatriation beinhaltet eine gründliche Analyse bestehender Cloud-Infrastrukturen und die Entwicklung maßgeschneiderter Strategien, um spezifische Geschäftsziele zu erreichen. Dies bedeutet, dass auch ein nicht-binärer, hybrider Ansatz eine Option ist, wie die Trends der letzten Jahre zeigen.

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Das ideale Gleichgewicht der IT-Infrastruktur erreichen: Lernen von Dropboxes Umzug und Dells Erkenntnissen

Das ideale Gleichgewicht zu finden, ist keine leichte Aufgabe, und es gibt keinen trivialen Weg, es zu erreichen: Die Verhältnisse unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Aber es lohnt sich, den Sprung zu wagen, denn die Ergebnisse sprechen für sich.

Die Migration von einer On-Premise- oder eigenen Datenzentrum-Infrastruktur ist keineswegs eine Einbahnstraße. Wenn die Erwartungen an den Umzug in die Cloud nicht erfüllt werden, gibt es einen Weg zurück. Immer mehr Unternehmen erkennen diese Möglichkeit, wobei einer der bekanntesten Fälle vor mehr als einem halben Jahrzehnt stattfand. Dropbox verließ Amazon im Jahr 2017, und durch den Umzug aus AWS sparte es in den folgenden zwei Jahren etwas mehr als 75 Millionen Dollar.

Eine Dell-Studie zeigt ebenfalls überzeugende Ergebnisse. Sechsundneunzig Prozent der Befragten berichteten von kostengünstigeren Betrieben nach dem Wechsel, und 95 Prozent sagten, dass die IT-Sicherheit ihrer Organisation nach dem Wechsel besser war als zuvor. Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass 85 Prozent der Befragten angaben, dass auch die Geschäftsagilität einen steigenden Trend zeigte.

Expertise nutzen für einen reibungslosen Übergang

Heutzutage haben nicht nur internationale Konzerne die Möglichkeit, ihre Infrastruktur zu optimieren. Als Europas Experte für Cloud Repatriation steht vshosting an der Spitze, um Organisationen durch diesen Übergang zu führen. Indem es seine jahrelang angesammelte Erfahrung zum Nutzen von Unternehmen einsetzt, können seine Kunden beurteilen, welche Teile ihrer Infrastruktur von einer Repatriation profitieren würden, und den Übergang mit Zuversicht navigieren.

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